Pilgern nach Vierzehnheiligen

 

Seit dem 15. Jahrhundert streben jährlich große Wallfahrergruppen nach Vierzehnheiligen, um den Schutz der heiligen Vierzehn Nothelfer zu erbitten. Die Wallfahrer aus den Haßbergen und sogar aus dem fernen thüringisch-hessischen Eichsfeld werden über Sesslach und das Rodach geleitet. Auch Gläubige aus der Diözese Würzburg ziehen durch das Tal der Itz über Untermerzbach zu der berühmten Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen.

 

Hier begibt sich der Pilger auf eine spirituelle „Reise“. Sie ist eine individuelle wie auch gemeinschaftliche Form des spiritiuellen Unterwegssein — verbunden mit verschiedensten Herausforderungen, aber auch reichhaltigen Augenblicken. Der Weg (nach Innen) ist ebenso wichtig wie das Ziel, den Gnadenort Vierzehnheiligen zu erreichen: „Kommt näher, hier ist heiliger Boden“.

 

www.pilgerweg-vierzehnheiligen.de/